Spuren, Strukturen, Texturen – Tanka-Triptychon

Wenn Inspiration und Intuition einhergehen, beflügelt sich der schöpferische Geist. Die Düsseldorfer Künstlerin Hilli Hassemer lieferte vor wenigen Tagen unverhofft eine Inspirationsquelle via Facebook, auf die ich intuitiv poetisch reagierte.

Das bloße Anschauen eines 360°-Videos aus dem Atelier von Hilli mit den Spuren ihres kreativen Schaffens verknüpfte sich automatisch mit Spuren meines lyrischen Denkens, das momentan sensibilisiert ist für die Kurzform des Tankas.

Lyrische Assoziationen über künstlerische Abstraktionen

Binnen weniger Stunden sind drei solcher Texte entstanden, die das im Grunde nur flüchtig Wahrgenommene festhalten und reflektieren zu kurzen Assoziationen über Hilli Hassemers Kunst der Abstraktion.

Das erste Tankas bezieht sich unmittelbar auf die im Atelier entdeckten Arbeitsspuren. Die anderen beiden Texte stellen die Beziehung zu den Bildwelten von Hilli Hassemer her. Von der Horizontale des Bodens in die vertikale der Wände und Leinwände also. Selbstredend ist dieses Tankas-Triptychon der Künstlerin gewidmet.

Es lohnt sich, die subtile Wirkung von Hilli Hassemers auf sich wirken zu lassen, sich einzulassen auf diesen sehr eigenen Strukturkosmos aus Vernetzungen, Verstrickungen, Verknüpfungen. Mehr zur Künstlerin, ihrem Werk und Werdegang findet Ihr hier:

hillihassemer.de

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