Die Geduld der Gärtner – Gedichtlesung

Welch unschätzbares Glück jetzt doch alle haben, die in diesen Tagen ihre im Übermaß geschenkte Zeit im Garten verbringen können. Oder zumindest auf einem schönen Balkon. Zeit, vor allem mal die Menschen mit den grünen Daumen zu würdigen. Denn die sorgen unermüdlich dafür , dass der Blick vor Freude ergrünt, die Sinne sich mit Bunt vollsaugen können und die Seele baumeln kann.

Vielleicht sogar in einer Hängematte, umgeben von Schmetterlingen, Vögeln und Hummeln. Oder wenn man wie ich das besondere Glück genießen darf, von der Sanftheit zufrieden vor sich hin schnurrender Katzen umgeben zu sein. Was für ein Segen. In diesem Sinne: verbringt Ostern im Garten oder sonst in der Natur (mit gebotenem Abstand selbstredend und lasst Euch berühren von der Schönheit und Reinheit des Wachsens und Werdens.

Gedichtlesung „Die Geduld der Gärtner“ ©Thomas Schubert

Diese Lesung des Gedichtes „Die Geduld der Gärtner“ ist Lydia, meiner Liebsten gewidmet, die mich mit ihrer unerschöpflichen Gartenleidenschaft bereichert, verwöhnt, verzaubert, beglückt. Auch der lieben Kubi, einem lange vermissten und sehr geschätzten Menschen, den ich nun wiedergefunden habe, widme ich diesen Text. Und nicht zuletzt unseren Freunden in der Nähe und in Bremen und Röthenbach, die die Mühen wie die Freuden der Gartenkultur zu schätzen wissen. So kann ich mich Euch heute allen nah fühlen.

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